Regelgeräte spielen oft in der Gesamtkonzeption einer Anlage oder Maschine eine wichtige Rolle. Sie sind nicht nur ein oft dominantes Detail im "Gesicht" der Maschine. Sondern sie haben häufig auch maßgeblichen Anteil daran, wie schwierig oder leicht die Bedienung der Maschine empfunden wird. Sehr oft ist sogar die Produktqualität abhängig von der Regelgüte.
Den vielfältigen Wünschen und Anforderungen in dieser Richtung steht nur ein relativ kleines Spektrum marktüblicher Standardregler-Funktionsarten gegenüber. Reichen diese nicht aus, bleibt vermeintlich nur der Schritt zur SPS oder zum Industrie-PC und damit oft auch in eine völlig andere Kostendimension, mit teuren externen oder eigenen Spezialisten für Programmierung, Service und spätere System-Betreuung. Oft ist auch die Bedienung alles andere als einfach.
Eine Alternative bietet das Hard- und Software- Baukastensystem von KFM, aufbauend auf einem Grundmodul, das mit den verschiedensten Ergänzungen und Ausbaustufen erweitert werden kann.
Seit Jahrzehnten bewährt, dabei aber laufend auf dem technisch aktuellem Stand gehalten, vor allem auch hinsichtlich zunehmender Anforderungen, wie zum Beispiel SPS- ähnlicher Art.
Mit weit über tausend möglichen Varianten kann nahezu jeder individuelle Kundenwunsch erfüllt werden, wobei die Vorzüge eines Seriengerätes erhalten bleiben, nämlich kurzfristige Verfügbarkeit und einfache Bedienbarkeit. Eine weitere Spezialität: Werden unterschiedliche, aber regelmäßig wiederkehrende Varianten benötigt, können diese auch in einem einzigen umschaltbaren Universaltyp geliefert werden, was die Vorratshaltung deutlich vereinfacht.